Monthly Archives: March 2016

Katholisches Jugendzentrum Avalon
Katholische Jugend Lavanttal

Surrexit Dominus vere!
Österliches Taizégebet

Freitag, den 1. April
mit Beginn um 18.00 Uhr
Wir wollen den April voll österlicher Freude
mit einem Taizégebet beginnen. Stimm mit
ein in die freudigsten Gesänge Taizés.


MORGENGEBET
Samstag, 2. April
Ausflug auf den Josefsberg


Pfarrkaffee – Sonntag, 3. April
nach allen Gottesdiensten im Markussaal
Gastgeber sind die Eltern der Ministranten

Das war die Zeit vom 21. bis 27. März 2016

Ein Rückblick auf ausgewählte Ereignisse
in der Zeit vom 21. bis 27. März 2016

GRÜNDONNERSTAG
24. März
Beginn um 19.00 Uhr
Gründonnerstagsliturgie in der
Markuskirche und Ölbergstunde


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KARFREITAG
25. März

Beginn um 15.00 Uhr
Kinderkreuzweg in der Markuskirche


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Beginn um 19.00 Uhr
Karfreitagsliturgie in der
Markuskirche und Anbetung
beim Heiligen Grab


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KARSAMSTAG
26. März

Beginn um 7.30 Uhr
Stille Feuersegnung am Morgen
vor der Markuskirche


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Beginn um 11.30 Uhr
Speisensegnung in der Markuskirche


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OSTERSONNTAG
27. März
26. März mit Beginn um 20.00 Uhr
Osternachtliturgie in der Markuskirche
(Gehört liturgisch zum Ostersonntag)


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OSTERSONNTAG
HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG
UNSERES HERRN

Statue des Auferstandenen

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste (Joh 20, 1-9 EU).

KARSAMSTAG
oder
HEILIGER SAMSTAG

Heiliges Grab

Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur heimlich. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab. Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist. An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war. Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei (Joh 19, 38-42 EU).

KARFREITAG
oder
HOHER FREITAG

Isenheimer Altar

Er trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelhöhe, die auf Hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Jesus. Pilatus ließ auch ein Schild anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden. Dieses Schild lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. Die Hohenpriester der Juden sagten zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Nachdem die Soldaten Jesus ans Kreuz geschlagen hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen. Sie nahmen auch sein Untergewand, das von oben her ganz durchgewebt und ohne Naht war. Sie sagten zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies führten die Soldaten aus. Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, als Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf (Joh 19, 17-30 EU).

GRÜNDONNERSTAG
oder
HOHER DONNERSTAG

Letztes Abendmahl

Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen, die in der Welt waren, liebte, erwies er ihnen seine Liebe bis zur Vollendung. Es fand ein Mahl statt, und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn zu verraten und auszuliefern. Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte, stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war. Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen? Jesus antwortete ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen. Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir. Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle. Er wusste nämlich, wer ihn verraten würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe (Joh 13, 1-15 EU).

Katholisches Jugendzentrum Avalon
Katholische Jugend Lavanttal

Ostereier färben
Dienstag, den 22. März
mit Beginn um 14.00 Uhr
Kurz vor dem Osterfest färben wir im
„Avalon“ gemeinsam Ostereier.
Material ist vorhanden.

Materialbeitrag: 2 €


Katholisches Jugendzentrum Avalon
Katholische Jugend Lavanttal

Let’s talk about:
Karwoche – Mehr als die Fleischweihe!

Mittwoch, den 23. März
mit Beginn um 16.00 Uhr
Das Osterfest ist das höchste Fest der
Christenheit – und reich an Brauchtum.
Wir wollen darüber diskutieren, wie wir privat
Ostern feiern und darüber nachdenken,
wie wir den Sinn hinter vielen
Brauchtumsveranstaltungen wieder erwecken können.


Katholisches Jugendzentrum Avalon
Katholische Jugend Lavanttal

Taizégebet – „Kreuzverehrung“
Mittwoch, den 23. März
mit Beginn um 18.00 Uhr
Kurz vor Ostern veranstalten
wir wieder ein Taizégebet.
Im Mittelpunkt steht das bevorstehende
Osterfest und die Kreuzigung Jesu.

Die Feier der Karwoche

20. März – PALMSONNTAG Jesus zieht als Friedenskönig
in Jerusalem ein

Rektoratskirche Mariä Himmelfahrt (ehemalige Kapuzinerkirche):  8.00 Uhr  Hl. Messe, anschließend Palmweihe (bei Schönwetter im Garten)
St. Jakob:  8.00 Uhr  Palmweihe beim Friedhofskreuz und Gottesdienst
St. Johann:  9.00 Uhr  Palmweihe beim Zarflkreuz und Gottesdienst
Markuskirche:  9.30 Uhr  Palmweihe bei der Mariensäule, Prozession und Gottesdienst
mit den Kindern

24. März – GRÜNDONNERSTAG Einsetzung von Eucharistie
und Priestertum

Rektoratskirche Mariä Himmelfahrt:  18.00 Uhr  ABENDMAHLLITURGIE,
anschließend Ölbergandacht
Markuskirche:  19.00 Uhr  ABENDMAHLLITURGIE
danach Ölbergstunde – Zeit für Anbetung – Beichtgelegenheit

25. März – KARFREITAG Christus stirbt am Kreuz als Erlöser
der Welt

Rektoratskirche Mariä Himmelfahrt:  18.00 Uhr  KARFREITAGSLITURGIE
mit Kreuzverehrung
Markuskirche:
  15.00 Uhr  KINDERKREUZWEG
Markuskirche:  19.00 Uhr  KARFREITAGSLITURGIE bestehend aus
Wortgottesdienst – Großen Fürbitten – Kreuzverehrung – Kommunionfeier
danach Zeit der Stille und Anbetung – Beichtgelegenheit

26. März – KARSAMSTAG Von der Grabesruhe zum Jubel
der Osternacht

Feuerweihen:  6.30 Uhr St. Johann – 7.00 Uhr St. Jakob – 7.30 Uhr Wolfsberg
Markuskirche:  20.00 Uhr  OSTERNACHTFEIER bestehend aus
Lichtfeier – Wortgottesdienst – Tauffeier – Eucharistiefeier

SEGNUNG der Osterspeisen

9.30 Uhr  St. Jakob
10.00 Uhr  Dreifaltigkeitskirche
11.00 Uhr  St. Johann
11.00 Uhr  Rektoratskirche Mariä Himmelfahrt
(ehemalige Kapuzinerkirche)
11.30 Uhr  Markuskirche
11.30 Uhr  Landeskrankenhaus (LKH)
11.45 Uhr  Seniorenheim
12.00 Uhr  Rektoratskirche Mariä Himmelfahrt
12.30 Uhr  Buchhof
13.00 Uhr  Lenzkreuz (Auen)
13.30 Uhr  St. Jakob
14.00 Uhr  St. Johann
14.00 Uhr  St. Thomas
15.00 Uhr  Markuskirche
16.00 Uhr  Rektoratskirche Mariä Himmelfahrt

27. März – OSTERSONNTAG Hochfest der Auferstehung
unseres Herrn

St. Johann:  4.00 Uhr  St. Johanner AUFERSTEHUNG
Rektoratskirche Mariä Himmelfahrt:  8.00 Uhr  Festgottesdienst
St. Jakob:  8.00 Uhr  Festgottesdienst
Markuskirche:  10.15 Uhr  Festgottesdienst
19.00 Uhr Abendmesse

28. März – OSTERMONTAG

Rektoratskirche Mariä Himmelfahrt:  8.00 Uhr  Gottesdienst
St. Jakob:  ENTFÄLLT wegen St. Thomas
St. Johann:  9.00 Uhr Gottesdienst
Markuskirche:  10.15 Uhr Gottesdienst
St. Thomas:  10.00 Uhr Ostergottesdienst