Jakob Mokoru, BEd
Regionaljugendleiter Katholische Jugend
Katholische Jugend Lavanttal &
Katholisches Jugendzentrum Avalon
Markusplatz 3, 9400 Wolfsberg
Mobil: 0676/8772-2465 (Jakob)
Fax: 04352/2452-15
E-Mail: kj.lavanttal@kath-kirche-kaernten.at
und avalon@kath-kirche-kaernten.at
Home: www.kath-kirche-kaernten.at/jugend
(Region Wolfsberg)
Öffnungszeiten bei offiziellem Betrieb:
Di-Fr: 13.00 Uhr-18.00 Uhr
Der Lavanttal-Prophet, Zeitschrift der
Katholischen Jugend Lavanttal
Sonderausgabe Oktober 2016
zum Projekt 72 Stunden ohne Kompromiss
Falls Du auch die Ausgabe 5 vom Juni 2013 weiterhin einsehen möchtest, klick bitte hier und die Sonderausgabe vom Oktober 2014 zum Projekt 72 Stunden ohne Kompromiss des Jahres 2014 klick bitte hier
Die Katholische Jugend Lavanttal mit
Regionaljugendleiter Jakob Mokoru, BEd und
Zivildiener Clemens Klösch wünscht euch
allen einen schönen Sommer 2019
sowie angenehme Ferien!
Alles Gute und Gottes Segen
bis wir uns wiedersehen im Herbst!
Jahresprogramm der
Katholischen Jugend Kärnten 2018/2019
Zur Anzeige der PDF-Dateien ist das Programm Adobe Reader erforderlich
Die Katholische Jugend Österreichs erreichst Du über Katholische Jugend Österreich
Die Katholische Jugend Kärntens erreichst Du über Katholische Jugend Kärnten und
Die Katholische Jugend Lavanttal erreichst Du über Katholische Jugend Lavanttal und
72 Stunden ohne Kompromiss erreichst Du über 72 Stunden ohne Kompromiss und
Facebook-Seite von Mag. Bernhard Wagner mit Fotoserien zu den Aktivitäten der Katholischen Jugend Lavanttal:
Wie gelangst Du zu uns?
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1. Vom Markusplatz in den Pfarrhof und den Hinweisschildern folgend ins KathoJuz Avalon.
2. Von der Bindergasse durch den Markussaal in den Innenhof des Pfarrhofs und von dort über den Stiegenaufgang ins KathoJuz Avalon (bei entsprechenden Veranstaltungen wenn der Haupteingang des Markussaals geöffnet ist). |
Herr Jakob Mokoru, BEd, Jugendleiter des Dekanates Wolfsberg
und Koordinator für Jugendpastoral im Lavanttal
Hallo und Grüß Gott,
mein Name ist Jakob M. Mokoru, ich bin derzeit 31 Jahre alt, stamme ursprünglich aus Reichenfels, von wo es mich mit einem Umweg über die Studienstadt Graz vor fast vier Jahren in das schöne Grenzdorf Bach, Gemeinde Neuhaus verschlagen hat.
Mit 1. März 2016 bin ich – nach 13 Monaten Karenzzeit – wieder an meinen Arbeitsplatz als Regionaljugendleiter der Katholischen Jugend im Lavanttal und Jugendleiter im Kath. Jugendzentrum Avalon im Pfarrhof Wolfsberg zurückgekehrt, wo ich vor der Karenz bereits fünf Jahre gearbeitet habe.
Nach dem spannenden, lehrreichen und wunderschönen Karenzjahr bei meinen beiden Töchtern (4 und 2 Jahre alt) freue ich mich schon wieder auf viele lustige Begegnungen, spirituelle Erfahrungen, interessante Gespräche; kurz aufs Kennenlernen aller, die im Vorjahr neu zu uns gestoßen sind und auf das Wiedersehen alter Bekannter.
An dieser Stelle danke ich auch meiner Karenzvertretung Veronika Schönhart dafür, den Laden so toll geschaukelt zu haben und freue mich ganz besonders darüber, dass sie uns noch ein Weilchen erhalten bleibt!!
Ich freue mich bereits wieder auf viele Aktivitäten im Avalon, sowie in den 28 Pfarren des Lavanttales und hoffe auf weiterhin gute Zusammenarbeit!
Herr Jakob M. Mokoru, BEd
Unser ehemaliger Zivildiener Herr Clemens Klösch
Mein Name ist Clemens Klösch, ich bin 19 Jahre alt und wohne in Wolfsberg. Ich war seit 1. Oktober 2018 Zivildiener im Jugendzentrum Avalon. Davor absolvierte ich die HTL-Wolfsberg im Fachbereich Mechatronik. Ich habe die Katholische Jugend für meinen Zivildienst gewählt, da mir der Umgang mit Menschen Freude bereitet und ich mir durchaus vorstellen kann, dass durch die Arbeit im Jugendzentrum neue Freundschaften entstehen.
Meine Hobbys sind unter anderem Fotographien, Radfahren, Schwimmen und Computerspielen. Eine weitere Leidenschaft von mir ist das Reisen.
Nach dem Zivildienst möchte ich gerne Fahrzeugtechnik an der TU Graz studieren, da ich mich schon von klein auf für Technik und speziell Autos interessiere.
Clemens
Die Seite unseres Zivildieners erreichst Du speziell über
Zivildienst 2018/2019

Gruppenfoto zur Firmung in Wolfsberg am 1. Mai 2019. Ein Teil des Teams am Markusplatz mit Zivildiener Herrn Clemens Klösch und Herrn Dražen Marić (von links)
(© Herr Mag. Bernhard Wagner).
Zivildienst 2017/2018

Gruppenfoto zur Firmung in Maria Rojach am 17. Juni 2018. Das Team am Kirchplatz mit Regionaljugendleiter Herrn Jakob Mokoru, BEd und Zivildiener Herrn Christoph
Isopp (hintere Reihe zweiter und dritter von links) (© Herr Mag. Bernhard Wagner).
15 Jahre KJuZ Avalon
Das Katholische Jugendzentrum
Avalon feiert Geburtstag
Am Samstag, den 21. Oktober 2017 war es soweit. Mit einem Gottesdienst unter Hauptzelebrant und ehemaligen Diözesanjugendseelsorger Bischofsvikar Kan. Dr. Peter Allmaier in der Markuskirche Wolfsberg wurde diese Geburtstagsfeier feierlich eröffnet. Der Messfeier wohnten neben sechs weiteren Priestern, darunter Dechant Mag. Engelbert Hofer und Diözesanjugendseelsorger Geistl. Rat Mag. Gerhard Simonitti, die beiden ständigen Diakone Herr OStR Prof. Mag. Anton Schönhart und Herr Andreas Schönhart sowie zahlreiche Jugendliche, junge Erwachsene und darüber hinaus weitere, dem Avalon und der Katholischen Jugend nahe verbundene Personen, bei.
Im Anschluss begab man sich in den Markussaal um dort nach einer Ansprache von Regionaljugendleiter Herrn Jakob Mokoru, BEd und von ihm an verschiedene Persönlichkeiten gerichtete Dankesworte bei Speis und Trank mit alten Bekannten zu plaudern und in Erinnerungen zu schwelgen. Selbstverständlich konnte man sich auch ins Avalon begeben um dort beispielsweise von der ehemaligen Regionaljugendleiterin und Gründerin des KJuZ Avalon, Frau Mag. Monika Walzl, vorbereitete Fotoalben mit alten Fotos und Texten anzusehen die sicher bei vielen zahlreiche Erinnerungen weckten.
Im Laufe der Jahre sind unzählige Jugendliche in den Räumlichkeiten des KJuZ ein- und ausgegangen, haben an tollen Veranstaltungen teilgenommen und gleichsam ihre Teenagerzeit zu einem nicht unwesentlichen Teil dort verlebt. Vor allem sind es junge Menschen im Altersbereich von 14 bis 20 Jahren die sich dort einfinden. Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Personen ihrer Altersgruppe ihre Interessen auszuleben wobei es zahlreiche Angebote gibt, angefangen von solchen im Avalon selbst wie etwa „Ikoch4di“, Adventkranzbinden und Kekse-Backen im Advent, Ostereier-Färben in der Karwoche oder Filmabende bis hin zu solchen außerhalb des Jugendzentrums wie Kerzen für verlassene Verstorbene zu Allerheiligen, den beliebten Mocktailbars bei Firmungen im Raum Lavanttal und natürlich Reisen wie die alljährliche Taizé-Woche in Frankreich, um hier nur einige wenige Beispiele zu nennen.
Etwa durch im Avalon gehaltenen Firmunterricht oder Aktionen wie „72 Stunden ohne Kompromiss“ kommen immer wieder neue Jugendliche in Berührung mit dem Jugendzentrum welches online auch auf Facebook, der Diözesanwebsite sowie der Website der Pfarre Wolfsberg vertreten ist und auf diese Weise einen entsprechenden Personenkreis anzusprechen vermag.
Voll Zuversicht wollen wir dem Katholischen Jugendzentrum Avalon noch zahlreiche weitere Jahre des Bestehens wünschen.
Zur 15 Jahr-Feier siehe auch: Facebook und Diözesanwebsite
(Gestaltung Katholische Jugend) sowie Diözesanwebsite (Gestaltung Wagner).
Herr Mag. Bernhard Wagner

Die ehemalige Regionaljugendleiterin der Katholischen Jugend Lavanttal und Gründerin des KJuZ Avalon Frau Mag. Monika Walzl (links) gemeinsam mit Regionaljugendleiter Herrn Jakob Mokoru, BEd und Regionaljugendleiterin Frau Veronika Schönhart, BEd im Innenhof des Pfarrhofs vor dem Stiegenaufgang zum Jugendzentrum Avalon (© Katholische Jugend Lavanttal).

Familie der “Alt- und Gründer-Avaloniker” mit der ehemaligen Regionaljugendleiterin Frau Mag. Monika Walzl, Regionaljugendleiter Herrn Jakob Mokoru, BEd und Kindern im Innenhof des Pfarrhofs am 21. Oktober 2017 (Aufnahme: Herr Christoph Isopp;
© Katholische Jugend Lavanttal).

Herr Martin Weber mit Bildern verschiedener Ereignisse im Verlauf seiner Zeit als Zivildiener bei der Katholischen Jugend Lavanttal (© Katholische Jugend Lavanttal).
Meine Zeit als Zivildiener bei der Katholischen Jugend ist nach neun Monaten voller positiver Erfahrungen, persönlicher Herausforderungen und Spaß im Umgang mit Jugendlichen, mit 30. Juni 2017 zu Ende gegangen. Durch meine Tätigkeit bekam ich einen Einblick in die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen, durfte unterschiedlichste Menschen kennenlernen und war von der respektvollen Kommunikation untereinander und der guten Zusammenarbeit zwischen der Katholischen Jugend und der Pfarre Wolfsberg beeindruckt. Das angenehme Arbeitsklima basierte auf dem mir entgegengebrachten Vertrauen und großer Wertschätzung meiner Leistungen – gerne werde ich in Zukunft auf einen Besuch oder zur ehrenamtlichen Arbeit im Jungendzentrum „Avalon“ vorbeikommen.
Danke für die schöne Zeit und die prägenden Erfahrungen, die ich erleben durfte und welche mich mit Sicherheit in meinem weiteren Leben begleiten werden.
Juni 2017, Martin Weber

Die Jugendlichen und Erwachsenen des Sozialprojektes „72 Stunden ohne Kompromiss“ des Jahres 2016 am 20. Oktober 2016 beim Stiegenaufgang vom Innenhof des Pfarrhofs zum Katholischen Jugendzentrum Avalon
(© Katholische Jugend Lavanttal).
Zivildienst 2015/2016

Gruppenfoto zum Jahresabschluss-Gottesdienst der Katholischen Jugend Lavanttal in der Markuskirche am 25. Juni 2016. Hintere Reihe von links: Regionaljugendleiter Herr Jakob Mokoru, BEd, Herr Marco Mrčela, Luka Mrčela und Herr Dražen Marić. Vordere Reihe von links: Zivildiener Herr Dominik Wascher, Regionaljugendleiterin Frau Veronika Schönhart und Frau Stephanie Prohart
(© Herr Mag. Bernhard Wagner).

Gruppenfoto zur “Langen Nacht der Kirche”, Aktion Unterwegs … durch die Filmgeschichte, im Katholischen Jugendzentrum Avalon am 10. Juni 2016. Von rechts: Regionaljugendleiter Herr Jakob Mokoru, BEd und Regionaljugendleiterin Frau Veronika Schönhart gemeinsam mit Zivildiener Herrn Dominik Wascher und zwei jungen Mädchen (© Herr Mag. Bernhard Wagner).
Zivildienst 2014/2015

Gruppenfoto zur Aktion “Lets talk about” im Katholischen Jugendzentrum Avalon am 19. Juni 2015. Regionaljugendleiterin Frau Veronika Schönhart (zweite von rechts) und Zivildiener Herr Marco Mrčela (zweiter von links) gemeinsam mit mehreren Jugendlichen (© Herr Mag. Bernhard Wagner).

Gruppenfoto zur Firmung in Wolfsberg am 1. Mai 2015. Das Team: Von links: Pascal Kogler, Herr Dražen Marić, Frau Monika Loibnegger, Regionaljugendleiterin Frau
Veronika Schönhart, Zivildiener Herr Marco Mrčela und Julia Gruber
(© Herr Mag. Bernhard Wagner).

Jugendliche gemeinsam mit Regionaljugendleiterin Frau Veronika Schönhart (links) und Zivildiener Herrn Marco Mrčela im Katholischen Jugendzentrum Avalon beim Comedy-Day, einer Faschingsfeier am Dienstag, den 17. Februar 2015, dem
Faschingsdienstag, vor Beginn der Fastenzeit (© Herr Mag. Bernhard Wagner).

Die Jugendlichen und Erwachsenen des Sozialprojektes „72 Stunden ohne Kompromiss“ des Jahres 2014 am 15. Oktober 2014 auf der sog. Schulstiege, im Hintergrund das Hauptportal der Stadtpfarrkirche St. Markus
(© Herr Mag. Bernhard Wagner).

Gruppenfoto zum Jugendrat und HerbstStart im Avalon am 11. Oktober 2014 im Innenhof des Pfarrhofs. Von links: Herr Mag. Bernhard Wagner, Pascal Kogler, Regionaljugendleiter Herr Jakob Mokoru, BEd, Frau Monika Loibnegger, Zivildiener Herr Marco Mrčela und Frau Stephanie Prohart (Aufnahme: Herr Thomas Hafner;
© Herr Mag. Bernhard Wagner).
Frau Mag. Monika Walzl, ehemalige Jugendleiterin des Dekanates
Wolfsberg und Koordinatorin für Jugendpastoral im Lavanttal
Frau Mag. Monika Walzl wurde am 10. August 1976 geboren und wohnt in Reichenfels im Lavanttal. Sie war in der Zeit vom 1. Oktober 2001 bis 14. September 2009, also beinahe acht Jahre lang, als Regionaljugendleiterin der Region Lavanttal tätig wobei die Arbeit mit Jugendlichen eine ständige Herausforderung für sie darstellte und ihr auch sehr viel Spaß bereitete was letztlich auch der Grund für sie war, Jugendleiterin zu werden. Am besten gefiel ihr an dieser Tätigkeit der ständige Kontakt mit jungen Menschen weil sie dadurch, wie sie sagte, selbst jung blieb. Außerdem hatte sie viel Spaß mit den Jugendlichen, konnte aber auch über ernste Dinge mit ihnen reden. Weniger gefiel ihr, dass sie auch an Sonn- und Feiertagen oft arbeiten musste was aber, wie sie meinte, auch nicht so schlimm war. Ihre Arbeit bestand im Aufbau sowie in der Betreuung von Jugendgruppen, der Organisation und Durchführung von Jugendprojekten, der Betreuung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen, Öffentlichkeitsarbeit und sehr, sehr vielem mehr.
Herr Mag. Bernhard Wagner
Hallo und liebe Grüße!
Mit 14. September 2009 bin ich als Jugendleiterin der Katholischen Jugend für die Region Lavanttal ausgeschieden und in den Schuldienst gewechselt.
Ich danke euch allen für unser gemeinsames Unterwegs Sein, allen Projekten, spirituellen Erfahrungen und unvergesslichen Begegnungen.
Ich danke euch, dass wir gemeinsam in den letzten acht Jahren in unserer Region so viel bewegen und mitgestalten durften und ich danke euch, dass wir gemeinsam Jugend- und Projektgruppen sowie unser Jugendzentrum Avalon aufgebaut und erhalten haben.
Für mich waren die letzten acht Jahre als Jugendleiterin unvergessliche Zeiten, die mich persönlich sehr geprägt haben: es waren Zeiten des Aufbaus und des ständigen Abschied nehmens, Zeiten des Lachens und Fröhlich seins und Zeiten der Traurigkeit und des Weinens, Zeiten des Begleitens und selber begleitet werden und es war eine Zeit, in der ich meine Beziehung zu Gott festigen konnte und sehr vielen wunderbaren Menschen begegnet bin.
So wünsch ich euch allen weiterhin viel Liebe und Lachen, Freude und Fröhlichkeit und Gott möge seine schützende Hand über euch und die Jugendarbeit in unserer Region halten.
Auf ein Wiedersehn irgendwann und irgendwo,
eure Monika
Überraschungs-Abschiedsparty für
Regionaljugendleiterin Monika Walzl
Acht Jahre lang war Monika Walzl als Regionaljugendleiterin der Katholischen Jugend Kärnten für die Region Lavanttal tätig. Nach den Sommerferien beendet sie diese Arbeit, um sich nun als Lehrerin einem neuen Lebensabschnitt zu stellen.
Monika hat in acht Jahren ein unglaubliches Engagement für die Jugend an den Tag gelegt und zusammen mit Jugendlichen etwas erschaffen, das noch lange bestehen bleiben wird.
Mit einer gelungenen Überraschungsparty, an der viele tatkräftig mitgearbeitet haben, konnten um die 70 Personen ein großes Dankeschön an Monika aussprechen. Die Überraschung ist gelungen, „zufällig“ landete Monika im Markussaal. Neben zahlreichen Jugendlichen, fanden sich auch Kollegen, Ehrenamtliche, Eltern der Jugendlichen, Freundinnen und Freunde sowie Kaplan Länger, Pfarrer Hofer und aus Klagenfurt Direktor Helmut Gfrerer ein. Im Namen der Diözese formulierte dieser mit liebevollen Worten ein herzliches Dankeschön und überreichte zum Abschied eine Nachbildung des Hemmaberg-Kreuzes.
Die kleine Party entwickelte sich zu einem tollen Ereignis, das sich von einem Gebet bis hin zu selbstgedichteten Liedern steigerte und seinen Höhepunkt mit dem Aufsteigen einer Wunschlaterne erreichte, als Zeichen für all die Wünsche und Träume, die wir unserer lieben Monika mit auf den Weg geben wollten und die ihr hoffentlich alle in Erfüllung gehen werden.
Monika begleitete viele Jugendliche und Erwachsene durch eine wundervolle Zeit, unterstützte, wie es ihr nur möglich war, gab Jugendlichen einen Ort, den sie gemeinsam aufbauten und indem alle stets willkommen waren, das „KathoJuZ“, das schließlich auf „Avalon“ getauft wurde. Jugendleiterin Monika und unzählige Jugendliche erkundeten gemeinsam die Welt, versuchten sich in Theater und Musicals, beteiligten sich an unterschiedlichsten Jugendprojekten von Nikolausaktionen über Sozialprojekte bis hin zu Jugendgottesdiensten. Sie wurden dabei zu einer Gruppe, die sich so schnell nicht trennen wird. Viele Jugendliche wurden zu Freunden und das mit dem Wissen, dass Gott mit seiner schützenden und guten Hand ihre Fäden wundervoll zieht. Doch nicht nur die Vergangenheit soll uns in guter Erinnerung bleiben, auch die Gegenwart und die Zukunft.
„Für all das, was Du uns gegeben hast, liebe Monika, wollen wir, die Jugendlichen und Erwachsenen der Region Lavanttal Dir soviel sagen, doch am schönsten klingt es mit einem einfachen Danke.“
Für alle Deine Jugendlichen – Jennifer Weiß